Wenn man sich die Millionen Transfers ansieht in vielen erstklassigen Fußball Clubs, fragt man sich, ob das noch, was mit Sport zu tun hat? Auf der Webseite Fußball Transfers finden sich einige krasse Beispiele dazu siehe Link. Ein Fußballspieler, der in Paris spielt, verdient Pro Jahr 14,5 Millionen Euro im Jahr. Zu diesem traumhaften Jahresgehalt kommen dann noch Gelder durch Werbung und Sponsoren hin zu. In der kompletten Liste, der Top Verdiener findet sich kein Deutscher Verein, aber auch dort sind die Spieler weit weg vom Mindestlohn ironischerweise. Natürlich unsere Politiker in Berlin wie Merkel, Gabriel & Co können von solchen Gehältern nur Träumen. Aber ist der Sport nicht im laufe dadurch kaputt gemacht worden? Sicherlich die Vereine können tolle Stadion bieten und eine entsprechende Atmosphäre. War die Atmosphäre in den Anfang Jahren der Bundesliga schlechter? Zu diesem Zeitpunkt haben ein Großteil der Spieler bzw. wahrscheinlich fast alle wie jeder andere gearbeitet. Wenn man den Fokus sieht zu den spielen aus dieser Zeit könnte man meinen der Sport war Ehrlicher als noch nicht das Geld im Vordergrund stand.